Dienstag, 25. Juli 2006
Vermietet den Libanon
wendehorst, 14:23h
libanesische Schriftsteller Charles Chahwan:
Der Libanon soll an jene Völker vermietet werden, die Krieg führen wollen:
So solle die größenwahnsinnige Iranische Regierung für Ihre Hisbolla-Kämpfer und die israelischen Angriffe auf Libanesische Dörfer und Städte gegen Millionenzahlungen das recht erhalten sich im Libanon zu bekämpfen und auch Dörfer und Städte zu zerstören.
Er könnte dem Land Millionen oder sogar Milliarden an Einkünften bescheren. Vielleicht wirkt das Projekt auf den ersten Blick lächerlich, verrückt oder surreal. Dessen Bewust schlägt "Charles Chahwan" diesen gleichermaßen kommerziellen, touristischen, politischen und künstlerischen Plan vor: und zwar die Vermietung des Libanon an jede Seite auf dieser Welt, die einen Krieg führen möchte.
Die Libanesen können dann in eines der Kriwegsführenden Länder Ziehen und für die dauer des Krieges die Wohnungen der entsannten Soldaten bewohnen und sich mit den Mieteinahmen dort amüsieren und erholen.
wenn die Libanesen dann anschließend wieder in Ihre zerstörten Dörfer und Städte zurückkommen, dann ohne Schmerz oder Reue... und vor allem lebendig und die Taschen voller Geld und Ihren Besitz wieder neu zu errichten.
Eigener Kommentar:
Sehr gute Idee!
Traurig das Menschen die niemanden etwas getan haben, derart von der Welt im stich gelassen werden!
Traurig auch das mein Volk, das Deutsche, die gelegenheit als deutsche im Libanon von den Israelis ermordet wurden, nicht genutzt hat um Israel den Krieg zu erklären (man hätte ja nicht hinziehen müssen) und damit die möglichkeit verpasst hat, die perversion des ganzen Terrors und Gegenterrors, selbst den dümmsten auf dieser Welt begreiflich zu machen!
Eine schlagzeile welche die Welt in ihren grundfesten entsätzt und zum überlegen gezwungen hätte, wäre es sicher geworden!
Der Libanon soll an jene Völker vermietet werden, die Krieg führen wollen:
So solle die größenwahnsinnige Iranische Regierung für Ihre Hisbolla-Kämpfer und die israelischen Angriffe auf Libanesische Dörfer und Städte gegen Millionenzahlungen das recht erhalten sich im Libanon zu bekämpfen und auch Dörfer und Städte zu zerstören.
Er könnte dem Land Millionen oder sogar Milliarden an Einkünften bescheren. Vielleicht wirkt das Projekt auf den ersten Blick lächerlich, verrückt oder surreal. Dessen Bewust schlägt "Charles Chahwan" diesen gleichermaßen kommerziellen, touristischen, politischen und künstlerischen Plan vor: und zwar die Vermietung des Libanon an jede Seite auf dieser Welt, die einen Krieg führen möchte.
Die Libanesen können dann in eines der Kriwegsführenden Länder Ziehen und für die dauer des Krieges die Wohnungen der entsannten Soldaten bewohnen und sich mit den Mieteinahmen dort amüsieren und erholen.
wenn die Libanesen dann anschließend wieder in Ihre zerstörten Dörfer und Städte zurückkommen, dann ohne Schmerz oder Reue... und vor allem lebendig und die Taschen voller Geld und Ihren Besitz wieder neu zu errichten.
Eigener Kommentar:
Sehr gute Idee!
Traurig das Menschen die niemanden etwas getan haben, derart von der Welt im stich gelassen werden!
Traurig auch das mein Volk, das Deutsche, die gelegenheit als deutsche im Libanon von den Israelis ermordet wurden, nicht genutzt hat um Israel den Krieg zu erklären (man hätte ja nicht hinziehen müssen) und damit die möglichkeit verpasst hat, die perversion des ganzen Terrors und Gegenterrors, selbst den dümmsten auf dieser Welt begreiflich zu machen!
Eine schlagzeile welche die Welt in ihren grundfesten entsätzt und zum überlegen gezwungen hätte, wäre es sicher geworden!
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